Google verfolgt ein großes Ziel: dem Suchenden soll das bestmögliche Ergebnis geliefert werden. Falls die Suchanfragen auf Google für Ihr Unternehmen eine potentielle Neukundenquelle darstellt, sollte es Ihr Ziel sein mit Ihrem Auftritt und Ihren Leistungen gefunden zu werden. Tatsächlich wäre es ein erhebliches Risiko nicht diesen Weg zu gehen:
Plattformen verändern die digitale Welt – mit erheblichen Auswirkungen auf die klassischen Märkte. Eine wesentliche Rolle spielt hier die Suchmaschinenoptimierung, da die meisten Plattformen eine groß angelegte SEO Strategie fahren und sich vor die kleineren Einzelkämpfer stellen. Autoscout und Mobile stehen regelmäßig vor lokalen Händlern. Check24 ersetzt Versicherungsmakler, Reiseveranstalter und diverse weitere Branchen mit einer einzigen Plattform.
Und jetzt? Selbstverständlich ist es dennoch möglich ganz vorne dabei zu sein. Als Berater und SEO Agentur in Aachen helfen wir Ihnen mit Ihrer Suchmaschinenoptimierung und entwerfen mit Ihnen eine Strategie, die ein für Sie relevantes Suchvolumen erreicht und Umsätze erzielt.
Gerne helfen wir Ihnen im Internet gefunden zu werden. Zu unseren Leistungen zählen:
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Wir streben für Ihre Marke mit voller Selbstverpflichtung nach Kreativität, Perfektion, Optimierung und Wachstum. Als inhabergeführte Agentur stehen hinter unseren Versprechen Menschen, die zuverlässig und mit Liebe zum Detail, täglich an Ihren messbaren Erfolgen arbeiten.
Da das jeder behaupten könnte, lassen wir im Folgenden unsere Kunden und deren Projekte für uns sprechen. Außerdem finden Sie auf dieser Seite eine Auswertung zu unserer Reichweite auf Google – wenn es eine kompetitive Branche in der Suchmaschinenoptimierung gibt, dann doch sicherlich die der SEO Agenturen.
Mit dem Chef sprechenSeit Jahren ist Suchmaschinenoptimierung in aller Munde und doch werden immer wieder schwerwiegende Fehler gemacht. Auch wir haben es in unserer SEO-Agentur in Aachen tagtäglich mit Webseiten zu tun, bei denen schon die rudimentärsten Maßnahmen für die Optimierung völlig fehlen oder Fehler in der Content-Erstellung gemacht werden. Dabei ist es mittlerweile enorm wichtig, in den Google-Suchergebnissen recht weit vorne zu stehen, um gegen den Wettbewerb bestehen zu können. Zunächst dachten wir bei der Planung des Beitrages, dass wir mit einer kurzen Liste von vielleicht 5 häufigen Fehlern auskommen, doch am Ende sind es nun 15 SEO-Fehler geworden, die wir unbedingt ansprechen wollen. Fehlern, die uns im Speziellen bei Online-Shops begegnen, werden wir uns in einem gesonderten Artikel widmen. Keinesfalls sind damit alle Probleme genannt. Wer den Eindruck hat, dass das alles nur ein wenig „Fleißarbeit“ ist, der denk keinesfalls in einer ganzheitlichen Strategie und verschwendet seine Zeit und/oder sein Geld.
Bei der OnPage-Optimierung kommt man eigentlich nicht um einen Title-Tag herum. Und dennoch finden wir immer wieder viele HTML-Dokumente, in denen kein Title-Tag im Quelltext eingebaut ist und die veröffentlicht sind. Der anklickbare Seitentitel ist das erste und prominenteste, was Suchende in den SERP´s sehen und sollte dementsprechend gepflegt werden.
Die Meta-Description hat zwar nicht den entscheidenden Einfluss auf das Ranking, doch bei vielen fehlen die Beschreibungen völlig. Wenn man bedenkt, dass man mit einer guten Meta-Beschreibung mit wirklich wenig Aufwand auf viel höhere Klickraten kommen kann, lohnt es sich, die wenigen Minuten zu investieren. Was nützt ein hohes Ranking, wenn keiner auf das Suchergebnis klickt, weil durch schlechte oder fehlende Meta-Tags wie Description und oben erwähnten Title keiner darauf klickt?!
Bilder unterstützen Produkte und Content auf der Webseite, erhöhen die Themenrelevanz und verbessern die User Experience. Der Google Robot tut sich allerdings schwer, sie zu lesen. Deswegen ist es so enorm wichtig, auch die Bilder zu optimieren. Am häufigsten fehlen die Alt-Attribute bei den Bildern, aber auch Dateinamen, Bildtitel und Beschreibungen fördern die Auffindbarkeit der Webseite. Lesen Sie bei uns, was alles bei der Bildoptimierung für Google zu beachten ist.
Seit einigen Jahren kursiert das Schlagwort Content is King in der Online-Marketing-Branche. Auch wir als SEO-Agentur setzen in hohem Maße auf hochwertigen Content. Sehr oft finden wir aber auf sehr wenig oder schlechte Inhalte auf den von uns analysierten Webseiten. Einzigartiger Content mit hohem Mehrwert sollte nicht nur für die Suchmaschine geschrieben werden, die natürlich seit einiger Zeit verstärkt auf Unique Content achtet und diesen positiv bewertet, sondern vor allem für die Nutzer der Webseite erstellt werden. Aussagekräftige Inhalte und Texte binden den Nutzer an die Webseite, erhöhen die Verweildauer, senken die Absprungrate, laden zum Wiederbesuch ein und ja, sie erhöhen ganz nebenbei auch die Platzierung in den Suchergebnissen. Das sind gleich eine Handvoll Gründe, Wert auf gute Inhalte zu legen.
Außerdem sollte der Content gut strukturiert sein. Fehlende oder nichtssagende Überschriften sind ebenfalls ein häufiger SEO-Fehler. Die Strukturierung eines Textes mit Überschriften sollte zudem nicht grafisch, sondern im HTML-Format, also mit den bekannten h-Tags von 1 bis 6 erfolgen.
Doppelter oder Duplicated Content meint, dass zwei oder mehr Seiten in der weiten Welt des Webs den gleichen oder auch fast den gleichen (Near Content) Inhalt haben. Statt eigenhändig qualitativ hochwertige und einzigartige Texte für die Webseite selbst zu schreiben oder eine Content- oder SEO-Agentur, die etwas davon versteht, damit zu beauftragen, sieht man es immer wieder, dass Texte einfach kopiert und in die eigene Webseite eingebunden werden. Dies muss nicht einmal absichtlich mit dem Wissen um die negativen Auswirkungen solcher Inhalte passieren. Letztendlich schadet doppelter Content aber nur und führt dazu, dass die Webseite abgewertet oder sogar bestraft wird, in dem sie aus den Suchergebnissen herausgefiltert wird.
Eines der grundlegenden Elemente der Suchmaschinenoptimierung ist und bleibt das Keyword. Die Optimierung der Suchbegriffe ist das Non-Plus-Ultra für gute Positionierungen in den Suchergebnissen der Suchmaschinen. Leider treffen wir oft auf Webseiten, die sehr schlechte oder gar völlig unpassende Keywords verwenden. In den Meta-Angaben sind sie mittlerweile gar nicht so bis überhaupt nicht wichtig, aber die Texte auf den Webseiten, egal, ob im Shop oder im Blog, sollten mit den richtigen Keywords bestückt sein – und das möglichst noch an den richtigen Stellen. Viele unserer Kunden wählen die falschen Keywords oder versuchen, Traffic abzugreifen mit Keywords, die für ihre jeweilige Dienstleistung irrelevant sind. Eine gute Keyword-Recherche und die genaue Vorstellung darüber, unter welchem Suchbegriff oder Suchbegriffen die Seite gefunden werden soll, ist eine wichtige Grundlage für die Optimierung auf Keywords.
Die Zeiten, in denen man Texte auf Webseiten mit enorm vielen Keywords bestückte, sind schon lange vorbei. Und doch finden wir, wenn Texte vorhanden sind, häufig eine unnötig hohe Dichte von Keywords, die bis hinauf zu 8 Prozent geht. Wenn es um die Keyword-Density geht, findet man im Netz ganz unterschiedliche optimale Prozentvorgaben, die zwischen 0,5 und sogar 7 Prozent schwanken. Wir empfehlen eine Dichte von 0,5 bis 2,5 Prozent, wobei es nicht nur darauf ankommt, wie häufig die Keywords vorkommen, sondern vor allem auch, an welchen Stellen im Text bzw. auf der Webseite sie verwendet werden. Tauchen die relevanten Keywords zum Beispiel nur am Ende eines Textes oder in den Bildbeschreibungen auf, werden sie keine gleichwertig hohe Relevanz haben wie am Anfang der Texte und in Überschriften (h-Tags) verwendete Suchbegriffe.
Die Weiterentwicklung der Keyword Density ist WDF*IDF-Analyse, mit Hilfe derer man sich zusätzliche zur reinen Keyword-Dichtemessung die Wichtigkeit eines Wortes innerhalb der Domain und die Häufigkeit des Suchbegriffs im Thema bei den Rankings misst. WDF*IDF werden wir uns noch ausführlicher in einem Blog-Artikel widmen.
Natürlich kann man weiterhin viel Wert auf ausgehende Links, Backlinks legen. Allerdings kommt es hier mittlerweile viel mehr auf die Qualität als die Quantität an. Sinnvolle Linkpartnerschaften zu suchen, ist das A und O der Backlinkerstellung. Man sollte sich aber auch bewusst sein, dass die Gewichtung von Backlinks in Zeiten des Einflusses sozialer Medien wie Facebook, Twitter, Pinterest und Co. wohl immer weiter abnehmen wird. Dennoch ist der Linkaufbau immer noch ein wesentlicher Ansatzpunkt für starke Rankings.
Sind Content oder eben Texte auf einer Webseite zu finden, begegnet uns im Agentur-Alltag oft eine fehlende oder mangelnde interne Verlinkung. Es ist wichtig, die eigenen internen Seiten gut miteinander zu verlinken, denn so werden sie von den Crawlern der Suchmaschinen optimal indexiert. Seiten , die miteinander in Beziehung stehen, sollten möglichst als sprechende Links (also einer kurzen Beschreibung, was einen unter dem Link erwartet) miteinander verknüpft werden. Verlinkungen wie „Hier klicken“ sind nichtssagend und führen nicht zum gewünschten Ergebnis. Vermeiden sollte man dabei aber auch bei der internen Verlinkung Massen-Links im Footer, die in der Suchmaschinenoptimierung sowieso fast gar keine Bedeutung mehr haben.
Es gibt kaum etwas Schlimmeres als langsame Internetseiten. Das finden nicht nur die Nutzer, sondern auch die Suchmaschinen. Unkomprimierte Bilder oder Bilder, die per Code skaliert sind und unglaublich viele Scripte überladen die Webseite unnötig und verlangsamen sie. Mit Google PageSpeed zum Beispiel kann man die Ladezeiten seiner Webseite gut untersuchen und bekommt gleichzeitig auch noch wertvolle Tipps, wie man die Ladezeiten verbessern kann.
Auch wenn immer mehr Menschen mit Tablet und Smartphone surfen und die Inhalte von Webseiten konsumieren, ist es leider noch lange nicht zum Standard geworden, die Seiten auch für die mobile Nutzung zu optimieren. Ein responsives Design ist unverzichtbar geworden und doch trifft man es viel zu selten an. Statt zusätzlich eine mobile Webseite auf einer Subdomain einzurichten, sollte man von Grund auf an die mobile Nutzung denken und seine Webseite für Smartphones und Tablets optimieren. Dabei gilt es einiges, wie die Optimierung der Ladezeiten, den Verzicht auf Flash-Inhalte oder die userfreundliche Bedienung, zu beachten.
Oft noch findet man Menüs und Buttons, die dynamisch mit JavaScript generiert werden, Ja, es bietet viele Möglichkeiten der optischen und interaktiven Gestaltung einer Webseite, aber die meisten Funktionen können mittlerweile problemlos von HTML5 übernommen werden oder in Teilen auch durch CSS realisiert werden. Eine Unsitte, die mit der offiziellen Ankündigung von Adobe die Weiterentwicklung ab 2020 einzustellen, nun langsam wirklich jeder sein lassen sollte, ist das Einbinden von Flash-Inhalten unterschiedlichster Art. In den Anfängen des WWW hatte Flash sicher noch seine Daseinsberechtigung und viele Videos, Spiele und 3D-Realisierungen liefen mit der Software. Nicht nur, dass mobile Geräte Flash-Formate sowieso nicht wiedergeben können, sondern auch wahnsinnig viel Performance kosten, sind gute Gründe, auf dieses Format schon jetzt (und nicht erst ab 2020) zu verzichten. HTML5 heißt das neue Flash!
Eine Webseite sollte natürlich nicht nur für Google, sondern auch für den Nutzer gut lesbar und bedienbar sein. Ein häufiger SEO-Fehler sind hier schlechte URL-Strukturen. Nicht nur, dass das Keyword möglichst weit vorn stehen sollte, sondern auch undurchschaubare und nichtssagende Sonderzeichen, Zahlenkolonnen oder die Session-ID-Anzeige sind immer wieder ein Problem.
Mit einer XML-Sitemap kann man den Suchmaschinen helfen, die Webseite zu interpretieren und korrekt zu indexieren. Bei recht kleinen Webseiten und Seiten mit einer wirklich guten Linkstruktur ist das Anlegen einer Sitemap nicht unbedingt notwendig. Da diese kleine Hilfe aber nun wirklich nicht stört, ganz einfach über die Webmaster-Tools einzubinden ist und wir als SEO-Agentur meist nicht besonders gut strukturierten Webseiten mit mangelnder interner Verlinkung begegnen, soll sie hier in dieser Liste der häufigsten SEO-Fehler doch ihren Platz bekommen.
Die robots.txt ist ein wichtiges Instrument, um den Suchmaschinen zu sagen, welche Seiten sie indexieren können und welche nicht. Eigentlich ist es reine Technik, aber man sollte es zur SEO dazuzählen. Denn nicht nur ganze Seiten können vom Crawlen ausgeschlossen werden, sondern auch feinere Einheiten wie zum Beispiel bestimmte Bildformate.
Links Kaufen für eine bessere Sichtbarkeit im Netz – Wertvolle Verlinkungen sind wichtig
Links Kaufen kann Ihren Internet-Auftritt entscheidend begünstigen. Wer mit seinem Geschäft Erfolg haben möchte, braucht eine gute Präsenz im Netz. Damit sind nicht etwa in allen Farben blinkende Webseiten gemeint. Ein ansprechender Auftritt weckt die Neugier von möglichen Kunden nicht zuletzt mit guten Inhalten. Dazu muss die Seite erst einmal im Netz gefunden werden. Die führende Suchmaschine ist nach wie vor Google. Wen Google bei den Suchergebnissen nicht möglichst weit oben listet, hat es schwer.
Dabei gibt es einige Kriterien für die Such-Platzierung. Ein Kriterium lautet Content. Gemeint sind Seiten-Inhalte, die dem Leser nützliche sowie neue Informationen bieten. Auch müssen die Infos eine gewisse Verbreitung erzielen. Sonst werden sie nicht konsultiert und von Google kaum beachtet.
Ein weiteres Kriterium ist das Nutzen von Verlinkungen. Das sind Querverweise zu oder von themenrelevanten Seiten. Dabei bevorzugt Google Verweise auf nützliche Sachtexte. Wer bloß Werbung verlinkt, hilft sich nicht weiter. Besonders hilfreich sind Links von guten Internetseiten auf die eigene Seite, also wertvolle Backlinks. Links von außen erfolgen natürlich nicht automatisch. Daher lassen sich Links kaufen.
Viele Unternehmer oder Ladeninhaber sind keine Internet-Experten. Sie haben anderes zu tun. Deswegen beauftragen sie oft SEO Agenturen für das Erstellen von prominent platzierten Seiten. SEO steht dabei für Suchmaschinenoptimierung. Das ist ein weites Feld. Folglich lassen sich auch einzelne SEO Maßnahmen erwerben. So etwa Texte mit Links von bereits bestehendem, wertvollem Content auf die eigene Seite.
Denken Sie etwa an gutes Sachbuch zu einem beliebigen Thema. Sie würden es wohl nicht kaufen, wenn darin themenrelevante Standardwerke unerwähnt bleiben. Und wenn Ihr eigenes Buch von einem Standardwerk zitiert wird, verheißt das Aufmerksamkeit. Kaum anders verhält es sich im Netz. Auch hier gibt es zu bestimmten Themen zentrale Referenzen. Im Internet sind das gut platzierte Seiten. Wenn eine solche auf Ihren eigenen Internet-Auftritt verlinkt, gewinnt Ihre Seite an Gewicht.
Zwei wichtige Unterschiede gibt es wohl. Sachbücher nennen nicht nur andere Bücher, denen sie zustimmen. Dagegen signalisiert ein Link in aller Regel Wertschätzung. Ansonsten würde kein Verweis gesetzt. Auch landen Sie beim Klick auf einen Link auf der betreffenden Seite. In Büchern erfahren Sie nur, wie Sie an die aufgeführten Veröffentlichungen gelangen. Wie sie heißen etc.
Klasse statt Masse
SEO Agenturen wissen, welchen Content und welche Art von Links Google honoriert. Nun könnte man annehmen, das seien Internetseiten, auf die möglichst viel weitergeleitet wird. Doch dieses Kriterium der sogenannten „Linkpopularität“ genügt allein nicht
Denn es können auch Seiten zu rein werblichen Zwecken verlinkt werden. Oder die Links erfolgen womöglich von bei Google & Co. schlecht platzierten Seiten. Das kann für eine mangelnde Qualität auch des verlinkten Auftritts sprechen – muss aber nicht. Ein Internet-Auftritt, auf den viel verwiesen wird, hat also nicht unbedingt einen gehaltvollen Content.
Google erkennt, ob die Anzahl an Verweisen in einem bestimmten Zeitraum tatsächlich auf Wertschätzung hindeutet. Denn zu viele Links in zu knapper Zeit erwecken Misstrauen. Der Aufbau von Links darf also nicht nach dem Gießkannenprinzip erfolgen. Gefragt ist eine Balance aus gehaltvollen Referenzen und einer stimmigen Link-Anzahl.
Es gibt zwei Modelle, um einen Backlink zu erwerben. Link-Kauf und Link-Miete. Der Käufer zahlt dafür, dass eine von Google geschätzte Seite auf den eigenen Auftritt verlinkt. Die Zahlung erfolgt beim Link-Kauf nur einmal. Eben deshalb ist dieses Verfahren etwas teurer als das Mieten eines Links. Ferner kann ein Link rasch an Relevanz verlieren, sozusagen aus der Mode kommen.
Bei der Miete lassen sich demgegenüber immer neue Links erwerben. Hier bezahlen Sie für den Link bloß so lange, wie es ihn auch gibt. Oder wie lange er verwendet wird. Allerdings müssen Sie vor dem Beenden der Miete auf die Kündigungsfrist achten. Bei Link-Mieten erfolgt die Zahlung monatlich oder jährlich.
Auf digitalen Link-Marktplätzen treffen sich Interessenten und Anbieter von Backlinks. Dabei lassen sich Einzellinks wie auch automatisierte Backlinks erwerben. Erstere sucht der Interessent stets selbst aus. Dafür sind sie oft ein wenig teurer als automatische Links. Bei ihnen bestimmt der Verkäufer über die konkreten Verlinkung. Ein Vorteil ist hier, dass der Leser nicht immer denselben Link sieht.
Beim Links Kaufen oder Mieten gibt es also mehrere Varianten. Jede hat ihre Vorzüge und Schwächen.
Was Google vom Links Kaufen hält
Suchmaschinen schätzen gekaufte oder gemietete Links nicht gerade. Handelt es sich doch um ein letztlich manipulatives Verfahren zugunsten einer Internetseite. Google & Co. wollen erworbene Verlinkungen verstärkt ahnden. Das geschieht über ein schlechteres Platzieren oder auch über die Verbannung aus den Suchergebnissen.
Dennoch gibt es einige Kniffe, um das zu verhindern. Etwa durch den Erwerb von qualitativen und thematisch verwandten Links. Das ist natürlich die Art von Verlinkung, die man meist ohnehin kaufen bzw. mieten möchte. Andererseits sind thematisch verwandte Links nicht immer zu empfehlen. Nämlich dann nicht, wenn Sie möglichst verschiedene Interessenten ansprechen möchten.
Eine gute SEO Agentur steht Ihnen auch bei solchen Fragen zur Seite. Denn die Welt des Internets ist schnelllebig. Rasch können neue Trend und Algorithmen einsetzen, nach denen Google bewertet. Das Thema Links Kaufen birgt dabei Chancen und gewisse Risiken. Freilich gilt das überall im Leben.
Mit ihrer optimalen Lage im Dreiländereck Deutschland, Niederlande und Belgien, dem mittelalterlichen Charme und dem kulturellen Angebot kann eine Stadt wie Aachen nicht nur Werbeagenturen wie Adfreak für ihr kreatives Schaffen von sich überzeugen.
Um den zahlreichen klein- und mittelgroßen Unternehmen in und um Aachen auch die Aufmerksamkeit zu ermöglichen, die sie sich wünschen, haben wir uns auf alle Arten des Online-Marketings spezialisiert: von der Erstellung hochwertiger Websites mitsamt umfassender Suchmaschinenoptimierung, über die Anfertigung eines professionellen Corporate Designs, bis hin zu dem Dreh Ihres individuellen Imagefilms.